Koichi Nakada im Interview

Koichi Nakada -

Kunstwerk "Orphan Prayer"

Koichi Nakada -

Kunstwerk "Two Memories"

Kunstkritiker und Kurator Heinz Playner sprach für About Art Magazine im Interview mit dem Künstler Koichi Nakada über seine Seicht der Kunst.

About Art Magazine: Ihre Kunstwerke erinnern an die Zellen im Körper mit dem empfindlichen Live-System. Ist es so und wenn "Ja" warum?
Koichi Nakada: Ihr Eindruck ist für mich interessant. Danke für Ihren Eindruck. Ich kann nicht bemerken, warum

About Art Magazine: Sie verwenden in den Kunstwerken die Teile der Zeitungen. Was bedeutet diese Stücke im Kunstwerk?
Koichi Nakada: Ja, gute Frage. Ich habe die Kunst auf Zeitungen im Kindergarden, vor 50 Jahren gemalt. Es ist wie Heimweh auf Zeitungen zu malen.

About Art Magazine: Das Kunstwerk "Shape of Memory" ist mit seiner Philosophie sehr besonders, warum genau diese Formen sind das Erinnerung von Ihne?
Koichi Nakada: Haben Sie jemals das Gedächtnis als Form gesehen? Wahrscheinlich denkst du, diese Formen sind in mein Gehirn. Wie die Form der Erinnerung in meinem Gehirn zu sehen.

About Art Magazine: Im Kunstwerk "two memories" zeigen Sie zwei rote Formen in den schwarzen Linien, und sie assoziieren das mit den Leuten, die gestorben sind.
Sind das Erinnerungen an einen besonderen Moment?
Koichi Nakada: Das Schwarze bedeutet nicht den Tod und ich denke Es ist eher die Existenz oder das Leben. Ich male nicht meine Kunstwerke für die Assoziation mit dem Tod.

Koichi Nakada -

Kunstwerk "Shape of memory"

About Art Magazine: Sie sagen, dass sie die Kunstwerke ziehen, um den Krebs zu beenden. Warum ist es das Ziel Ihrer Kunst?
Koichi Nakada: Meine Mutter starb an Krebs, schon vor ein paar Jahren. Das ist der Grund, warum ich den Krebs hasse. Wenn meine Kunstwerke verkauft werden, werde ich die Wohlfahrtsstiftung spenden. Außer eines der Abends ist der Krebs weg.

About Art Magazine: Im Titel Ihrer Kunstwerke kann man oft das Wort "Gedächtnis" finden, warum sind das alle Momente, die Sie mit dem Kunstwerk verknüpft haben? Lassen Sie schlechte oder gute Momente?
Koichi Nakada: Natürlich lasse ich guten Moment. Ehrlich gesagt, weiß ich den Grund nicht, warum ich das Gedächtnis male. Vielleicht sieht niemand die Form des Gedächtnisses, das Wort wie das Gedächtnis ist konzeptionell nicht die konkreten Dinge. Was denkst du?

About Art Magazine: Ist Kunst für Sie die Möglichkeit, die glücklichen Momente des Lebens zu zeigen oder würden Sie gerne den Betrachter die traurigen Momente zeigen und uns daran erinnern?
Koichi Nakada: Ich möchte den glücklichen Moment zeigen, wenn möglich. Ich mag den Tod nicht oder die traurigen Momente. Aber das Leben ist aus dem Glücklichen und Traurigen gemacht. Das ist die Wahrheit.

About Art Magazine: Wo können wir Ihre Nestausstellung besuchen?
Koichi Nakada: Nächster kommender Sommer auf Venezi a Italy.

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